Im Sommer nähte ich auf der Terrasse verschiedene Babytops. Die zwei Jungen-Quilts zeigte ich euch im Oktober. Kurz danach lagen auch die Mädchenquilts fürs Fotoshooting bereit. Doch irgendwie schaffte ich es nicht ... die kleinen Decken wanderten durch das ganze Haus ... vom Nähzimmer ins Wohnzimmer ... dort lagen sie tagelang auf einem Stuhl ... dann kam Besuch ... sie lagerten dann im Schlafzimmer. Das Wetter änderte sich, Regen machte das Fotografieren schlecht möglich ... irgendwann wanderten sie wieder ins Nähzimmer ... zwischendurch dachte ich, ich hätte Bilder gemacht.
Nun fotografierte ich heute im Garten ... leider nahm mein Mann inzwischen die Wäscheleine ab ... aber ich freue mich - drei Decken mit gleichem Muster. Unterscheiden kann man sie an den Zwischenstreifen, am Binding oder an den Rückseiten.
Ausgelesen:
Den dicken Schmöker nahm ich im November mit in den Urlaub - 900 Seiten sind dafür gerade das Richtige. Es ist schon der 11. Band von Elisabeth George in dem sie zwei Kriminalisten bei den Ermittlungen begleitet. Für mich war es der erste Fall.
Im Mittelpunkt steht ein Violinist, der schon als Kind als Wunderkind gefeiert wurde. In verschiedenen Handlungssträngen wird die Familie vorgestellt. Schnell merkt man dass einiges im Argen liegt. Schwierige Familienverhältnisse werden offenbart ... für mich war der Roman mehr ein Familiendrama als Krimi.
2 Kommentare:
Liebe Anke,
So geht es mir oft mit dem fotografieren. Die Quilts sind süß geworden. Lesestoff gibt es bei mir nach Weihnachten genug, perfekt für die Jahreszeit -
liebe Grüße
Hanna
Und das Familiendrama... ist es gut oder schlecht?
Nana
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