Samstag, August 29, 2020

Hauptsache warme Füße


Auch wenn es arg heiß zu Beginn des Monats war, gab es warme Socken zum Geburtstag.



Als ich solche Socken vor zwei Jahren für mich strickte, machte meine Schwester große Augen und meldete Bedarf an. Ganz so furchtbar gern stricke ich Socken nicht ... die Ferse ist mein Angstthema ... doch im Januar bekam ich Lust aufs Stricken. Helena hat die Wolle gesponsert und für mich zusammengestellt.




Meine Socken nahm ich als Vorlage. Die Muster kann man nach Belieben variieren. Schön finde ich das Zopfmuster als Bündchen. Es sieht ein bisschen peppiger aus als das normale Rippenmuster und ist doch dehnbar. Verkreuzt werden jeweils zwei Maschen.




Vier verschiedene Farben hatte ich für diese Socken - graubraun, grau, türkis und türkis als Verlaufsgarn. Diesmal traute ich mich auch in der Ferse Muster zu stricken. Durch die doppelten Fäden sind die Strümpfe besonders mollig warm.




Die gehäkelte Blüte zum Schluss macht die Sache perfekt. Sie wird  am unteren Rand des Bündchens angenäht. 

Nachdem die Strümpfe fertig waren, fand ich es gar nicht mehr so schlimm. Ich mache wenige Fehler und musste dadurch wenig räufeln. In Knöchelhöhe nahm ich schon ein paar Maschen ab und im Fersenbereich noch mal. Begonnen hatte ich mit 60 Maschen.

Mein Schwesterherz hat sich sehr gefreut und trotz der großen Hitze gleich übergezogen. 



Ausgelesen:


Was weiß man von Laos - nicht viel. Ich war jetzt mit Dr. Siri unterwegs in seinem exotischen Land, gependelt zwischen Kommunismus und Schamanen ... sehr skuril. "Dr. Siri und seine Toten" ist der erste Band einer Serie, in der der einzige Leichenbeschauer von Laos  mysteriösen Dingen auf den Grund geht. Das gefällt nicht allen ... und ein bisschen Liebe gibt es auch.







Samstag, August 22, 2020

Dominik´s Quilt


Endlich konnte ich den Quilt verschenken. Es war ein lang gehütetes Geheimnis.

Ich nahm immer an, meine Kinder wollten keine Decken mehr von mir. Darin eingeschlossen waren für mich auch Ihre Lebenspartner. Als ich Anfang des Jahres so erzählte, was für Nähprojekte ich mir vorgenommen habe, gucke ich auf einmal in ganz traurige Augen. 
Dominik meldete seine Ansprüche an. Oh ... da war ich erst mal sprachlos, ihn hatte ich gar nicht auf dem Plan. Was nun, zwei große Quilts plante ich gerade, einer davon war schon hochgradig im Werden. Mehr schaffte ich erst mal nicht. Somit musste ich ihn vertrösten.


Im Januar war ich bei Helena zu Besuch und erzählte ihr von Dominiks Wunsch. Auch, dass ich überlege, aus blauen Stoffen etwas "japanisches" zu nähen. Dominik hat ein Faible für das Land. Er erlernt die japanische Kampfkunst Jaido. Dafür durfte ich ihm vor Jahren eine Tasche  für seine Schwerter nähen.

 

Aufeinmal holte Helena eine große Kiste aus ihrem Nähzimmer. Sie hat an einem Projekt genäht und kam nicht weiter. Irgendwas gefiel ihr nicht an ihrem unfertigen Top. Somit war es besiegelt - Dominik soll eine Decke zum Geburtstag bekommen. Helenas Blöcke und Stoffe sollen den Grundstock bilden. 



Zu Hause kramte ich in meinen Stoffen und hatte erst mal mehrere Tage mit Zuschneiden zu tun. Mein Plan sah vor, aus diesen zugeschnittenen Teilen die Blöcke beim Treffen in Blossin zu nähen. Warum es dazu nicht kam, muss ich euch nicht erklären.





Doch zu Hause war ja auf einmal auch viel Zeit vorhanden. So nach und nach sind viele Blöcke fertig geworden.



 


Die Nahzugaben bügelte ich ausnahmsweise auseinander. So konnte ich dicke Knubbel in der Mitte des Blockes vermeiden. Schöne flache Nähte sind es geworden.





Hell-Dunkel im Wechsel - funktioniert hier noch nicht.






Hier war auch noch nicht alles an der richtigen Stelle. Per Internet holte ich mir Helena zur Hilfe. Sie warf einen scharfen Blick aus der Ferne auf die Blöcke.  






Den blauen Stoff für den Rand kaufte ich im letzten Jahr in Leipzig bei der Wollmesse. Schon damals dachte ich, die Farbe und das Design sind perfekt für Tine und Dominik. Allerdings plante ich etwas für den Tisch. Nun ist es noch besser, es ist zwar kein klassischer Japaner, doch erinnert mich das Muster an Kirschblüten. Ich mag es, wenn sich alles fügt.






Zum Shooting war ich wieder in Seddin. Mein Bruder hat gerade eine neue Außendusche gebaut. Und das Holz was ihr im Vordergrund seht, stammt von der Birke, die gerade zwei Wochen vorher zusammengekracht ist. Zum Glück war gerade keiner in der Nähe. Ein Sturm hatte sie stark beschädigt, die Trockenheit gab ihr jetzt den Rest.





Am liebsten fotografiere ich große Decken am See. Hier sind wir geradewegs dorthin. 






Woher kommt der Wind? Die andere Seite wird wohl besser sein.





So ist es ... er bläst gerade von hinten, so zeigt sich Dominik´s Quilt in seiner vollen Schönheit.




 

Die Rückseite stellte mich vor einigen Herausforderungen. Einkaufen ging nicht. Es sollte unbedingt ein Westfalen-Stoff. Der liegt so schön breit. Dann wollte ich einen Potsdamer Laden unterstützen ... hmm, das ist nicht immer gut. Manche suchen die Schuld lieber bei anderen ... nun gut. 

"Bangkok" von Westfalen passt ganz genau, das Design und auch die Größe. Ich habe kein Fitzelchen Stoff übrig. Sowas hatte ich auch noch nicht, gefällt mir aber außerordentlich gut. 


Die Decke ist 1,50 m breit und 2,05 m lang. Als Vlies nahm ich reine Wolle, bei nachhaltig lebenden Menschen wird die Wohnung nicht mehr so geheizt. 


Die Japan-Blöcke quiltete ich jeden extra, so wie es passte, um das Muster nicht zu stören. Die Außenblöcke bekamen diagonale Linien, in eine Richtung ... auch hier wollte ich Ruhe. Ich bin ganz begeistert. Die Decke ist schön kuschelig. Auch nach dem Waschen ist nichts passiert. 

Dominik war natürlich total überrascht, hat sich aber riesig gefreut.





Sonntag, August 16, 2020

Wandern im Voralpenland

 

Kurz vor unserem Wanderurlaub brauchte ich noch eine Geburtstagskarte und ließ mich von dem schönen leuchtenden Mohn inspirieren, der in diesem Jahr besonders intensiv blühte.


Die Blüten malte ich auf Vliesofix und bügelte es anschließend auf rote gefärbte Seide. Den Untergrund hatte ich gerade zu liegen, grün gefärbte Baumwolle brauche ich so oft. Die Stengel quiltete ich frei mit dem Stickfuß. Ich habe mir die Linienführung vorher auf Papier ausprobiert. Darauf arrangierte ich die Blüten und stickte die Konturen auf.  


Was ich für den Urlaub noch unbedingt brauchte, war eine Tasche für meinen Rucksack. Sie soll am Bauchgurt hängen, um wichtige Sachen griffbereit zu haben. Mir stand dafür nur ein ganz kleines Zeitfenster zur Verfügung ... 2 Stunden maximal. Ich hatte keine Zeit zum Planen und guckte erst mal meine ausrangierten Sachen auf Verwendung durch.



Das Rennen machte diese alte Wanderhose. Sie hat Schlaufen, die ich als Halterung für die Tasche integrieren konnte.




Das Zuschneiden ging ruck-zuck, ein gut abgelagerter Reißverschluss und passender Futterstoff waren schnell zur Hand. Den Oberstoff verstärkte ich mit einem dünnen Vlies und Quiltlinien. Der Reißverschluss stellte auch kein Problem dar. Durch das viele Taschennähen in diesem Jahr bin ich versiert darin. Danach war alles ein Klacks - Seiten schließen, wenden und Öffnung zunähen.




Die Tasche lässt sich einfach an die Schlaufe des Bauchgurtes knoten. Das war fix gemacht, ich musste bisher nicht nachjustieren ... die Konstruktion hält super.






Der einzige Schmuck sind die Steppnähte, mehr Schnick-Schnack baucht es auch nicht. Jetzt habe ich Handy und Taschentuch immer griffbereit und kann es schnell wieder verstauen. Ich bin total zufrieden und denke, dass mich meine kleine Bauchtasche noch lange begleiten wird.


Wir sind übrigens kein Opfer der Pandemie. Danach wurde ich letztes gefragt, als ich von unserem Urlaub erzählte. Wir haben schon im Januar gebucht. Eigentlich fahren wir im Sommer gerne an die Ostsee. Nun wollten wir mal was Neues probieren - Bahnfahren und Alpen.


Wir wollten einen gut ausgebauten Nahverkehr vor Ort und die Wandergebiete sollten in der Nähe sein. Wir fragten im Bekanntenkreis herum und bekamen die Empfehlung, dass Mittenwald als Einstieg in die Alpenwelt ein toller Ort ist ... das können wir jetzt bestätigen. 


Wer gucken möchte, was wir so gemacht haben, kann sich gerne unsere Touren bei Komoot ansehen. Dort sind noch mehr schöne Bilder zu sehen und unsere Wanderungen beschrieben.


Unterwegs in der Geisterklamm

https://www.komoot.de/tour/218394220



Der Karwendel

https://www.komoot.de/tour/218917500


Zwei Seen und ein Berg

https://www.komoot.de/tour/219617699



An der Isar

https://www.komoot.de/tour/219947852




Die Lüftlmalerei

https://www.komoot.de/tour/220380090




In den Buckelwiesen

https://www.komoot.de/tour/221027367





Am Finsbach

https://www.komoot.de/tour/221823301




Zum Barmsee

https://www.komoot.de/tour/222616262



Endlich Kaiserschmarrn

https://www.komoot.de/tour/223306792



Der Wank

https://www.komoot.de/tour/223905806



Im Geigenbaumuseum

https://www.komoot.de/tour/224538653



Wunderschön

https://www.komoot.de/tour/225128510



Barfuss durch die Kräuter

https://www.komoot.de/tour/225674465




Ausgelesen:


Ein Fantasieroman, der sich um Bücher dreht ... wurde in Anlehnung an die "Unendliche Geschichte" geschrieben. War nicht schlecht, ich hab es gelesen, aber mitgerissen hat es mich nicht. Jetzt habe ich mir von meiner Tochter das Original ausgeliehen. Darauf bin ich gespannt.



In den Urlaub nehme ich gern Bücher mit, die ich dort aussetzen kann. "American Psycho" fand ich in unserer Bücherzelle. Ich war neugierig, weil das Buch auch verfilmt wurde, kannte das Ergebnis allerdings nicht. Das Buch stand auf dem Index fand ich bei Google heraus. Na gut, ich wollte mir ein Bild machen und sage jetzt - mit Recht, so detailliert muss man Gewaltorgien nicht beschreiben. 

Patrick Batemann ist ein Investmentbanker, lebt in New York und ist mit Menschen seines Schlages unterwegs. Es war interessant in das Seelenleben dieser Leute zu gucken, wie ihre Skrupellosigkeit funktioniert, wie alle irgendwie mitmachen ... die Gewaltszenen habe ich einfach nicht gelesen. 


Der Ich-Erzähler lebt als Kind eines Lumpenhändlers in ärmlichen Verhältnissen in einer niederländischen Kleinstadt. Seiner musikalische Begabung kann er schwer nachgehen. Als Heranwachsender wird er Zeuge eines Mordes. Der Täter wird nicht gefasst, doch die Ereignisse überschatten sein ganzes Leben. 

Ich mag das langsame Beschreiben der Dinge und Menschen im Romans. Es ist nichts zum Verschlingen. Interessant sind einige Details, die ich aus dem Roman "Die Netzflickerin" kannte. Eine Figur aus dem "Wüten der ganzen Welt" wurde später die Hauptfigur in der "Netzflickerin".




Samstag, August 08, 2020

Mit Meerschweinchen unterwegs

 


Wie versprochen zeige ich euch die Tasche mit dem Hula-Hoop tanzenden Meerschweinchen. 

Das war ja eine ganz enge Kiste. Eine Woche nach dem Kurs fuhr ich in den Urlaub und ich wusste, dass Sophie auch fahren wird. Mir war wichtig, dass sie die Tasche mit in die Ferien nehmen kann. Die Größe ist ideal um darin allerlei Kram unterzubringen. Nachdem ich ein paar Spätschichten im Nähzimmer einlegte, musste natürlich noch fotografiert werden und zur Post musste das Päckchen auch noch. Doch wenn man was will, klappt es oft, Sophie hat wirklich kurz vor der Abfahrt die Überraschung bekommen.


Hier machte ich mal ein Foto von den beiden Taschenhälften. Meistens vergesse ich das Fotografieren wenn ich im Schwung bin. Bei der Stoffauswahl versuche ich helle, mittlere und dunkle Stoffe zu kombinieren. Für den Taschenboden fand ich sen grünen Wiesenstoff für das Meerschweinchen.




Das Meerschweinchen druckte ich auf gefärbten und gemalten Baumwollstoff. So im nachhinein passt diese Färbung perfekt ... das kleine Meerschweinchen ist ja oft auch gescheckt. Gequiltet habe ich natürlich in Kreisen, ich finde, man sieht hier richtig, wie der Reifen auf Touren gebracht wird.

Beim Herumkramen in den Stoffresten fand ich einige lustige Tierchen, die dem Meerschweinchen Gesellschaft leisten. Wer weiß, vielleicht dürfen sie auch mal den Hula-Hoop-Reifen drehen?



Kleine Frösche haben sich in der Seite der Tasche versteckt, einer von ihnen wagt sich schon in die Nähe des Reifens.





Auf der anderen Seite guckt die Schnecke sehr verwundert. Ich glaube, sie hat Angst um ihr Häuschen.




Obelix schaukelt lieber am Reißverschlussbändchen. Allerdings könnte er die richtige Schwungmasse zum Hula-Hoop-tanzen aufbringen.




Das Futter ist selbstgefärbter Damast. Es ist eine kräftige Qualität, die genügend Standkraft mitbringt und muss somit nicht mehr stabilisiert werden. Ein kleines Täschchen nähte ich auch ein.


Die beiden Reißverschlussenden bekommen bei mir gerne eine extra Einfassung. Dadurch kann ich die Seiten besser zusammen nähen. Der Trick dabei ist, den Reißverschluss 3 cm kürzer zu schneiden, als die Seitenteile breit sind. In der Seitennaht ist dann weniger Stoffmasse und die Ecken können schön ausgeformt werden.

Sophie ist übrigens mächtig stolz, dass ich ihre Zeichnung verwendet habe. Ich bekam sogar Post aus dem Urlaub von ihr.




  


Dienstag, August 04, 2020

Meerschweinchen machen Hula Hoop



Im Mai erhielt ich eine Mail mit dem Angebot an einem Kurs zum Siebdrucken teilzunehmen. Gern sagte ich zu, denn nach der langen Zeit ohne kreative Begegnungen war ich wie ausgehungert. 

Nun stand ich allerdings vor dem Problem eine brauchbare Vorlage zu liefern. Siebdruck heißt ja in Masse arbeiten. Also sollte die Vorlage so gestaltet sein, dass ich sie immer wieder verwenden kann. Da flatterte mir die perfekte Idee ins Haus.


Mein Schwiegersohn bekam von seiner Nichte dieses tollte Bild:


"Meerschweinchen machen Hula Hoop".

Von Sophie bekam ich die Erlaubnis das Bild für den Siebdruck zu verwenden. Nachdem ich es mit Pergamentpapier abgepaust hatte, machte mir meine Nichte Laura daraus die Druckvorlage für die Folie. 

Natürlich war ich aufgeregt, wie wird wohl der Kurs ablaufen in Zeiten von Corona. Alle Bedenken waren umsonst. Wir waren wenige Frauen in drei riesigen Arbeitsräumen. Gearbeitet wurde bei offenen Fenstern und selbstverständlich mit Mund-Nase-Schutz wenn Arbeitsabläufe erklärt wurden und wir zusammenstanden.


 


Zuerst wurden die Siebe gebaut. Dafür steckten wir die Einzelteile der Rahmen zusammen und bespannten sie mit einem Handtacker mit Siebdruck-Gewebe. Jede von uns hatte anschließend vier Siebe.
Drei von den Sieben bestrichen wir in einer Dunkelkammer mit Fotoemulsion. Dort wurden die Siebe dann auch über Nacht getrocknet. Wegen der Abstandsregelungen konnte das natürlich nur einzeln gemacht werden. 





Somit hatten wir Zeit für eine Alternative, die keine Dunkelkammer und Belichtung benötigt. Mit einer Acrylemulsion sollten wir freie Formen auf das Sieb malen. Ich war erst mal blockiert, gab mir dann aber einen Ruck. Auf Papier probierte ich Verschiedenes und entschied mich dann für die organischen Formen. So war ich beim Malen mit der Emulsion freier. 




Das ist die Emulsion, eine gute Alternative, wenn man sich nicht das ganze Equipment für die Belichtung zulegen möchte und einfache Formen das Ergebnis sein sollen.




Die nächste Aufgabe waren Scherenschnitte - ein kurzer Blick ins Internet, ich ließ mich bei "Müllerin Art Studio" inspirieren und fertig waren meine Fische. Die mussten bis zum nächsten Tag warten, denn da wurden ja erst unsere Siebe belichtet.




Inzwischen war das Sieb, welches ich mit der Acrylemulsion bemalte, trocken. So konnte ich mit dem Drucken beginnen. Ich bin ganz begeistert, was herausgekommen ist. 




Am nächsten Tag konnten die Fische belichtet werden. Wie ihr sehen könnt, haben es nicht alle auf das Sieb geschafft. Um frei mit den Motiven drucken zu können, müssen größere Abstände zwischen den Fischen offen bleiben.




So sahen die ersten Probedrucke aus. Man kann alle Fische auf einmal in Reih und Glied drucken. Oder wie auf dem hellblauen Stoff alle durcheinander.




Auf meinem zweiten Sieb hatte ich unter anderem zwei Sonnenblumenmotive. Die Probedrucke sind erst mal nicht spektakulär, doch sie funktionieren gut.






Mein Lieblingssieb ist aber das Meerschweinchen. Ich druckte es auf ein Geschirrhandtuch.

Ich bin ganz begeistert vom Ergebnis und habe natürlich für Sophie ein Dankeschön genäht. Es war alles sehr knapp ... mein Urlaub, Sophie´s Urlaub ... doch es hat geklappt. Bilder gibt es beim nächsten Mal.