Wie schön, dass ich jetzt im beginnenden Herbst einen neuen Quilt zeigen kann. Ich finde, er passt jetzt ganz besonders. Die gedämpfte aber doch leuchtenden Farben fangen die Stimmung ein, die gerade heute in unserem Garten vorherrscht.
Bei mir hat sich der Wein in den Apfelbaum gewunden - noch habe ich nicht geerntet, die Sonne kann ruhig noch mehr Süße in die Früchte bringen. Dann will ich aus den Trauben Gelee kochen, vielleicht finde ich ein Rezept, in dem ich beide vereinen kann.
Kleine Erntemädchen tummeln sich auf der Rückseite der Decke - der Stoff hat viele Jahre auf den Einsatz gewartet. Nun fügt sich alles perfekt zusammen.
Diagonale Quiltlinien verbinden die Vorderseite mit der Rückseite. Der kleine Quilt wird auf meinen Frühchenquiltstapel landen.
Ausgelesen:
Mit einer Bekannten sprach ich über Familienromane. Von ihr erhielt ich diesen Tipp, so dass ich mir das Buch gleich bestellt habe. Daniel Speck schreibt eigentlich Drehbücher, so zum Beispiel das zum Film "Zimtstern und Halbmond". "Bella Germania" ist nun sein erster eigener Roman. Die Geschichte pendelt zwischen Sizilien und München ... drei Generationen, Liebe und Tragik ... das Ende hat mich echt umgehauen.
4 Kommentare:
Ein feiner Quilt für ein Herbstbaby!
Herzliche Grüße
Elke
Liebe Anke,
Dein Quilt gefällt mir und deine Gedanken dazu ebenfalls. Der Buchtipp ist wieder einmal sehr interessant -
liebe Grüße
Hanna
liebe Anke so ein schöner Babyquilt und leckere Früchte,
bei uns im Norden hat es ab Mitte August und September mehr als genug geregnet und damit erholten sich auch die Stauden sehr gut.
Doch vorher waren sie auch fast am vertrocknen.
So kanppe Niederschläge sind wirklich ein jammer für die Gärten. Liebe Grüße von Frauke
Du hast einen schönen Frühchenquilt genäht. Die Rückseite gefällt mir auch sehr gut.
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