.... fotografiert ... und nun auch gepostet.
Die Zeit rast dahin, dabei wollte ich aufpassen, mich nicht verschlucken lassen ... dafür muss ich weiter üben.
Die Blöcke nähte ich aus Streifenresten, ich liebe ja das Improvisieren und Spielen mit den Farben. Dafür muss ich weder planen noch rechnen, alles fügt sich.
Diesmal kombinierte ich kleine Reste in grün und blau. Es gibt wieder viel zu entdecken, es tummelt sich allerlei Getier auf den Babyquilts.
Die Rückseiten habe ich gestückelt, aus der Not eine Tugend gemacht. Der Zebrastoff wäre für eine Decke zu knapp. Nun reichte er sogar für zwei.
Durch den breiten blauen Rand mit Pünktchen haben die Quilts eine Größe erreicht, um eine ganze Weile Schutz und Wärme zu geben.
Das Schöne ist so nah ... Wolkenberge vor blauem Himmel
Ausgelesen:
Leider hat es für mich nicht geklappt, den Film im Kino zu sehen. Daher kaufte ich mir das Buch.
Zum Glück! Wunderbare Worte und Sätze fügen sich zu gewaltigen Bildern. Die kleine Dorfgemeinschaft wird lebendig, Freud und Leid konnte ich mitempfinden ... ein Buch wie ich es lange nicht las.
Und doch möchte ich den Film sehen, Corinna Harfouch in der Hauptrolle ... das ist garantiert ein Fest.
Feine Babyquilts, und die Rückseiten mag ich auch.
AntwortenLöschenLG Angelika
Liebe Anke,
AntwortenLöschenDeine Restearbeit ist Dir sehr gelungen. Ach ja, solch fröhliche Quilts gehen doch immer gut und machen gleichzeitig noch Spaß. Ich liebe es auch einfach nur so ohne großen Plan Reste aneinander zu nähen. Es ergibt sich immer etwas gutes daraus. Sehr schön, was bei Dir entstanden ist.
Liebe Grüße Anke