Für ein großes Projekt nähte ich mit japanischen Stoffen. Es blieben einige kleine Reste übrig, die zu schade zum Wegwerfen waren ... natürlich baute ich daraus neue Blöcke.
Noch eine Seite - gequiltet habe ich auf allen Teilen Spiralen mit rotem Garn. Die Oberflächen sind wunderschön geworden. Durch die engen Linien werden alle Stoffe miteinander verbunden, es entsteht eine dritte Dimension.
Für die Taschenböden habe ich längere Stoffstücke zurückgehalten, daher sind sie nicht gestückelt.
Passend zum Quilting sind auch die Reißverschlüsse rot.
Zwei Taschen - vier Seiten - diese habt ihr noch nicht gesehen.
Die Taschen sind 30 x 21 cm und 27,5 x 22 cm groß.
Lange Henkel und kleine Anfasser nähte ich auch hier in die Seiten mit ein.
Als Futter nahm ich wunderschönes rotes Satin ... es fügte sich alles irgendwie.
Eine wurde schon verschenkt, die andere wird ihren Weg auch finden.
Sehr,sehr schön. Ich liebe solche Resteverwertung.
AntwortenLöschenEs kommen immer besondere Unikate dabei raus.
Lg Gitta
Liebe Anke,
AntwortenLöschenzwei tolle Taschen hast du aus den Resten genäht.Bei mir wird auch jeder Fitzel vernäht, es macht einfach Spaß, wenn es zu etwas Schönem verwertet wird!
LG Klaudia
Liebe Anke,
AntwortenLöschendie sind beide wunderschön geworden! Die Stoffe passen so toll zusammen und das Rot setzt prima Akzente.
LG
Elke
Liebe Anke,
AntwortenLöschenSchon allein die Geschichte deiner Taschen ist sehr schön beschrieben, die Taschen sind dann noch einmal eine Klasse für sich -
liebe Grüße
Hanna
Ah, blaue Japaner (so nennt zumindest das Handarbeitshaus in Gröbern) diese Stoffe. Ich liebe sie und habe daraus mal einen Quilt in Art eines Japanischen Kesa genäht (einer meiner Lieblingsquilts). Deine Täschchen sehen zauberhaft aus.
AntwortenLöschenLiebe Grüße Viola
Liebe Anke,
AntwortenLöschendeine japanischen Zwillinge sehen sehr edel aus. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass es sich dabei "nur" um Resteverwertung handelt - alles wirkt perfekt passend und planvoll!
Herzliche Rostrosengrüße und alles Liebe
Traude