Donnerstag, Januar 21, 2010

Ein ganz wunderbares Buch

schenkte mir meine Schwester zum Geburtstag.

Das Wunderbare entdecke ich aber erst, als ich es zur Hand nahm - vor zwei Wochen - leider habe ich es gestern ausgelesen.



Bevor ich ein Buch lese, gucke ich es mir immer genau an, Farbe, Gestaltung, Impressum - das stimmt mich ein.

Der Innendeckel ist in einem angenehmen Rotton gehalten - das Papier ist stabil und fasst sich gut an.
Das Leinen hat einen ganz schönen hellen Blauton - passend zum Schutzumschlag.

Jetzt, nach dem Lesen, finde ich Titel und Umschlag sehr passend zum Inhalt - sehr gelungen.



Soviel zu den Äußerlichkeiten :)

"Die Frau, für die ich den Computer erfand "von Friedrich Christian Delius
klingt etwas sperrig - kompliziert.

Wie überrascht war ich aber schon nach der erste Seite .
Wunderbar beschrieben ist in diesem Buch das Leben von Konrad Zuse.

Wer das ist?

Der Erfinder des Computers.

In dem Buch treffen sich ein Journalist und der alte Konrad Zuse um eine Vollmondnacht miteinander zu verbringen. In dieser Nacht erzählt Konrad Zuse aus seinem Leben, von schwierigen Anfängen, Zeiten des Krieges - von Faust - und Ada Lovelace, die Frau, für die er den Computer erfand.

Es ist keine Liebesgeschichte, es ist eine Erfindergeschichte - voller Witz und Verstand.

3 Kommentare:

  1. Liebe Anke,

    das lese ich gern, dass ich dir mit dem Buch eine Freude gemacht habe.:-D

    Deine Beschreibung macht mich sehr neugierig auf die Geschichte.
    Neugierig war ich schon beim Kauf, denn ich habe da natürlich vorher auch genau gekuckt, was ich dir da schenke, aber nun bin ichs noch mehr.

    Ich schätze mal, du borgst es mir, wenn ich ganz lieb frage.:-)

    LG D.

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  2. Hallo Anke,
    Bücher sind doch immer wieder etwas Schöne, wenn sie dann noch stimmig mit dem Inhalt gebunden sind sollte man sie sich auf alle fälle vormerken, was ich jetzt tue -
    liebe Grüße
    Hanna

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  3. Deine Buchvorstellung macht so richtig Lust auf gerade diese Lektüre!
    GlG, Martina

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